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Begriff Definition
Beschleunigerpumpe

Beschleunigerpumpe ist ein Teil eines Vergasers an einem Verbrennungsmotor. Sie sorgt dafür, dass bei plötzlichem Öffnen der Drosselklappe (d.h. bei schnell angeforderter Beschleunigungsleistung) zusätzlicher Kraftstoff über eine Leitung in die Ansaugöffnung des Vergasers eingespritzt wird. Grund ist die sonst eintretende Abmagerung des Kraftstoff-Luft-Gemischs durch die zusätzliche Luftmenge, die die Hauptdüse wegen des Druckausgleichs im Ansaugsystem nicht kompensieren kann. Dadurch kann es zu einem nicht zündfähigen Gemisch kommen und der Motor würde kurzzeitig aussetzen. » Wikipedia

Bing

BING Power Systems GmbH (bis 2001: Fritz Hintermayr GmbH Bing-Vergaser-Fabrik) geht auf eine 1926 von Fritz Hintermayr gegründete Firma zur Herstellung von Motorradzubehör zurück. » Wikipedia

Bohrung

Als Zylinderbohrung oder kurz Bohrung bezeichnet man den Innendurchmesser eines Zylinders, speziell des Zylinders eines Hubkolbenmotors. Geringfügig kleiner als die Zylinderbohrung ist der Kolbendurchmesser; da Kolben in Verbrennungsmotoren keinen exakt kreisförmigen Querschnitt haben, ist der Kolbendurchmesser zudem noch von der Messrichtung abhängig. » Wikipedia

Bosch

Die Robert Bosch GmbH ist ein im Jahre 1886 von Robert Bosch gegründetes deutsches Unternehmen. Es ist tätig als Zulieferer der Kraftfahrzeugindustrie, Hersteller von Gebrauchsgütern (Elektrowerkzeuge, Haushaltsgeräte) und Industrie- und Gebäudetechnik (Sicherheitstechnik) sowie der Verpackungstechnik. Der Sitz der Geschäftsführung befindet sich in Gerlingen auf der Schillerhöhe bei Stuttgart. » Wikipedia

Bowdenzug

Auch Bautenzug oder Bremszug. Stahldraht in einem mit einer eng gewickelten Drahtspirale verstärktem Schlauch, der an beiden Enden fest eingespannt wird. Mit ihm lassen sich Zug- oder Druckräfte auf gekrümmten Wegen übertragen. Bekannte Anwendungen sind die Verbindungen von den Handgriffen an Zweirädern zu den Bremsen. In der Fahrzeugtechnik: In flexibler Hülle geführtes Stahlseil zur Übertragung von Hebelbewegungen (bei Motorrädern Kupplungsund Bremsbetätigung). Im Modellbau: Seil oder Draht aus Stahl oder Plastwerkstoff, das/der in flexibler Hülle (Führungsrohr) aus gewickeltem Stahldraht oder Plastwerkstoff geführt wird. Der B. dient im Modell zur Übertragung von Kräften, z. B. vom Servo zum Ruder, zum Vergaser, zum Fahrtregler o. a. © » Techniklexikon

Boxermotor

Der Boxermotor ist eine Bauform eines Mehrzylinder-Verbrennungsmotors. Erfunden wurde der Boxermotor von Carl Benz 1896. Benz nannte ihn „Contra-Motor“, da sich die beiden Zylinder gegenüberlagen. Der Boxer wird stets mit einer geraden Zylinderzahl gebaut, vorwiegend als Viertaktmotor. » Wikipedia

Buchse

Im Maschinenbau dienen Buchsen mit kreisrundem Querschnitt zumeist als einteilige Gleitlager für oder auf Achsen und Wellen. Daneben werden häufig auch Elastomerbuchsen zur Schwingungsisolierung eingesetzt, so beispielsweise zur Lagerung von Getrieben. Wegen der deutlich einfacheren Fertigung und Montage kommen dabei meistens geteilte Buchsen zum Einsatz. (wikipedia)

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