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Begriff Definition
Dichtung

Als Dichtung bezeichnet man in der Technik Elemente oder Konstruktionen, die die Aufgabe haben, ungewollte Stoffübergänge von einem Raum in einen anderen zu verhindern bzw. zu begrenzen. Wenn zum Beispiel ein Wasserhahn tropft, so ist dessen Dichtung defekt. Bei Gasen soll neben dem ungewollten Austreten oder Vermischen oft ein Druckabfall verhindert werden. Beispiel ist ein luftgefüllter Fahrzeugreifen, bei dem sich die Ventildichtung nach dem Aufpumpen schließen muss. » Wikipedia

Drehbank

Auch: Drehmaschine. Die Drehmaschine ist eine Werkzeugmaschine zur Herstellung von meist runden Werkstücken durch Trennen des Werkstoffs mit einer geometrisch bestimmten Schneide. Allen Drehmaschinen gemeinsam ist die Drehbewegung des Werkstückes und ein nicht drehendes Werkzeug. Maschinen der manuellen Arbeit werden Drehmaschine genannt, solche der Serienfertigung Drehautomat. Umgangssprachlich wird die Drehmaschine gemeinhin auch als Drehbank bezeichnet. » Wikipedia

Drehmoment

Das Drehmoment ist eine grundlegende physikalische Größe in der klassischen Mechanik. Es spielt für Drehbewegungen die gleiche Rolle wie die Kraft für die geradlinige Bewegung. Ein Drehmoment kann einen Körper biegen, tordieren oder seine Rotation beschleunigen. Die international verwendete Maßeinheit für das Drehmoment ist das Newtonmeter. Der bei Automobilen verwendete Begriff maximales Drehmoment des Verbrennungsmotors bei einer bestimmten Drehzahl bezeichnet das maximale vom Motor an der Kurbelwelle abgegebene Drehmoment. Das an der Kurbelwelle bei Volllast abgegebene Drehmoment ist nicht über den gesamten Drehzahlbereich des Motors konstant, sondern hat in einem bestimmten Bereich des nutzbaren Drehzahlbereiches ein Maximum. » Wikipedia

Druckumlaufschmierung

Hier wird das notwendige Schmiermittel unterhalb der Kurbelwelle in der Ölwanne mitgeführt. Die Ölpumpe saugt das Öl an, befördert es zum Ölfilter und von dort durch Kanäle an die Schmierstellen; bei Fahrzeugen, die hohe Längs- und Querbeschleunigungen erreichen können, werden auch mehrere in der Ölwanne verteilte Ölpumpen eingesetzt, damit in jeder Fahrsituation Öl angesaugt werden kann. Die Kurbelwelle sorgt durch ihre Drehbewegung für eine zusätzliche Verwirbelung des Ölnebels im Zylinder-Kurbelgehäuse und damit zur Kühlung des Kolbens und Aufrechterhaltung des Ölfilms auf der Kolbenlaufbahn des Zylinders. Das abtropfende Öl wird wieder in der Ölwanne gesammelt. Die Druckumlaufschmierung ist auch unter dem Namen Nasssumpfschmierung bekannt, als Abgrenzung zur Trockensumpfschmierung. » Wikipedia

Duplex

Duplexbremse. Hat zwei Spannelemente, die je auf eine Bremsbacke wirken. Die Spannelemente (Radbremszylinder) sind so angeordnet, daß bei Vorwärtsfahrt beide Backen als Auflaufbacken arbeiten. Bei Rückwärtsfahrt wirken sie als Ablaufbacken. Bei der Duo-Duplexbremse wirken beide Backen unabhängig von der Drehrichtung als Auflaufbacken. Die D. hat bei gleicher Betätigungskraft höhere Bremswirkung als die Simplexbremse. © » Techniklexikon.net

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