Kardanwelle

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Begriff Definition
Kardanwelle

Die Kardanwelle ist eine klassische Ausführung einer Gelenkwellenkombination mit einem oder zwei Kardangelenken. Sie ermöglicht die Drehmoment-Übertragung in einem geknickten Wellenstrang, wobei die Knickung unter Last veränderlich sein darf. Beim Einsatz von zwei Kardangelenken ist die Übertragung zwischen zwei nicht fluchtenden, nur parallel versetzen Wellen möglich, ohne dass der Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Welle eine periodische kleine Schwankung überlagert ist. Der Name leitet sich ab vom Mathematiker und Arzt Gerolamo Cardano, der das dem Kardangelenk zugrunde liegende kinematische Prinzip in der kardanischen Aufhängung für astronomische Instrumente und den Kompass anwendete. » Wikipedia

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